02. Dezember 2019 | News
Am Sonntag hat die U12w1 in Sterkrade gespielt. Da der Coach zuvor mit der U14w1 bei NBO spielen musste, war Hilfe notwendig. Mit Dany Brendel, die als Mutter mitgefahren ist, war eine Qualität vorhanden, die einen Einsatz des Coaches nicht notwendig machte.
Dany hatte eine „starting four“ gewählt, die gleich mit 20:0 startete. Die Zweitbesetzung lieferte immerhin noch 12:6. Da runzelt man in Düsseldorf schon mal die Stirn. (Ein Luxusproblem.) Mit 16:2 ging Abschnitt 3 wieder „standesgemäß“ an die Gäste, Abschnitt 4 mit 10:4 auch. Halbzeitstand also 58:12.
Coach Dany nutzte die Chance, auf Defizite hinzuweisen, die bei solchen Spielen aus Bequemlichkeit immer übersehen werden. Genau das ist aber wichtig, um uns als Team weiterzubringen. Die nächsten Spielabschnitte gingen mit 11:6, 20:0, 10:2 und 6:6 aus.
Moment. 6:6? Was war da denn los??? Wir können darüber diskutieren, ob wir so nachlässig gespielt haben. Ich möchte es eher so ausdrücken: Die Sterkrader Mädchen haben uns gezeigt, wie schnell sie gelernt haben. Das hat unseren Respekt.
Roger