17. Juni 2019 | News
Einige Tage vor der Qualifikation war den Bascats schon klar, dass Sie quasi zur Mission Impossible antreten werden.So viel Pech kann man doch eigentlich nicht haben…würde man meinen. Aber nach einem Bandscheibenvorfall, entzündeten Patellasehnen, einen Innenbandriß, einer Mittelohrentzüdung etc, war die Mannschaft schon Happy mit 6,5 Einsatzfähigen Spielerinnen antreten zu können.“Mit sowas kannst du einfach nicht rechnen. Aber wir konnten es nicht ändern, und wollten uns einfach der Herausforderung stellen, und schauen was wir so angeschlagen trotzdem leisten können.“ Trainer Sean Lowe.Mit Ruhr Girls und Marburg hatte man 2 unglaublich starke Mannschaften in der Gruppe, die ein sehr hohes Tempo an den Tag legten. Doch während die Gegner munter wechseln konnten, gingen die Bascats an ihr körperliches Limit und spielten über die Müdigkeit hinaus. Mit zunehmender Müdigkeit, kamen natürlich mehr und mehr Fehler ins Spiel,die beide gegnerischen Mannschaften zu nutzen wussten.Das erste Spiel gegen die Mannschaft aus Hagen/Bochum verloren die Bascats deutlich. Die Bascats ließen zu viele einfache Punkte liegen, die es verschuldeten dass die Bascats das Spiel offen hielten.Im zweiten Spiel gegen Marburg, die bereits WNBL Erfahrung haben mobilisierten die Bascats alle Kräfte.Am Anfang führten unsere Mädels sogar, konnten aber den Vorsprung mit zunehmender Zeit nicht halten. Am Ende kamen sie sogar nochmal ran.Es reichte leider nicht….allerdings war der Trainer sehr stolz über die Leistung der Mädchen. Sie haben alles gegeben und gezeigt dass sie sich auch einer „Mission Impossible“ stellen.
Das war dem Trainer dann auch ein Eis wert…