19. März 2019 | News

Erneute Leistungssteigerung brachte U14-1 sehr achtbares Ergebnis beim Tabellendritten

Erneute Leistungssteigerung brachte U14-1 sehr achtbares Ergebnis beim Tabellendritten

TSV Hagen 1860 – Capitol Bascats 93:77

Als sieglose Tabellenletzte ging es für die U14 zum drittstärksten Team in NRW. Erneut musste Trainerin Centa auf zwei Spielerinnen verzichten. Alles andere als einfach also der Gang nach Hagen. Davon vollkommen unbeeindruckt startete ihr Team jedoch bei den Favoritinnen und zeigte in den ersten zehn Minuten schönen Teambasketball. Reihum wurde gepunktet, in der Defense stark verteidigt und bei Bedarf ausgeholfen. Für diese starke Leistung wurden die Düsseldorferinnen mit einem Gleichstand nach zehn Minuten (18:18) belohnt. Sie konnten auch im folgenden Viertel mit der Hagener Startformation mithalten, gestalteten die erste Halbzeit ausgeglichen und schauten mit Stolz auf den nur knappen Rückstand von 37:38. So macht ein Spiel deutlich mehr Freude – das sahen auch die mitgereisten Fans so.

In der 21. Minute dann kurzzeitig die Führung für Düsseldorf (39:38), bevor Hagen nach einigen Nachlässigkeiten der Bascats etwas zu einfach einen 12:0 Run hinlegte und plötzlich mit elf Punkten in Front lag. Zwar berappelten sich die Mädels von Centa Herrmann und kämpften sich zurück ins Spiel, konnten aber den Lauf der Hagenerinnen nicht aufholen und gingen mit 12 Punkten Rückstand in die letzten zehn Minuten (53:65). Auch im letzten Viertel gelang viel auf Düsseldorfer Seite und man trotzte der hochprozentigen Trefferquote der Hagenerinnen mit starken Zügen zum Korb und engagierter Reboundarbeit. Erneut nur knapp entschied Hagen das letzte Viertel 28:24 für sich. Die Düsseldorferinnen mussten zwar die Punkte in Hagen lassen, konnten aber über lange Phasen überzeugen und mithalten und erhobenen Hauptes die Heimreise antreten.

 „Das Spiel war echt ganz gut. Wir haben heute gut getroffen und auch das Teamplay hat mir sehr gut gefallen. Nach einem schwachen Start wurde sich diesmal nicht direkt ergeben, sondern wieder ran gekämpft. Und ab da lief es dann. Sowohl offensiv als auch defensiv haben meine Mädchen heute stark gespielt. An Transition Defense und dem leidigen Thema Einwurf werden wir weiter arbeiten, aber ich bin sehr zufrieden mit der heutigen Leistung,“

berichtete Trainerin Centa nach dem Spiel erfreut über den starken Teamauftritt ihrer Spielerinnen.

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